Elopak führt D-PAK™ Kartons wieder ein

Elopak führt seinen D-PAK™ Karton für Non-Food-Produkte wieder ein und reagiert damit auf die wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungslösungen.

Den Schritt kommentiert Patrick Verhelst, Chief Marketing Officer (CMO) von Elopak, so: „Heutzutage spielt die Umweltverträglichkeit der Produktverpackungen für immer mehr Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen eine wichtige Rolle. Das gilt auch für Haushaltsprodukte. Unser D-PAK™ Karton bietet Herstellern die Nachhaltigkeitsvorteile unserer ikonischen Pure-Pak® Kartons. Bei der Entwicklung ist unsere gesamte Erfahrung mit eingeflossen, die wir durch den Verkauf unserer prämierten Verpackungen für frisch und aseptisch abgefüllte flüssige Nahrungsmittel sammeln konnten.”

“Bei unserem D-PAK™ Karton steht der Convenience-Gedanke für den Verbraucher im Vordergrund. Er bietet zudem eine natürliche und nachhaltige Alternative zu Plastikflaschen. Er basiert auf hochwertiem Holz und ist mit und ohne Schraubverschluss erhältlich”, ergänzt Verhelst.

Bereits in den frühen 90er Jahren produzierte Elopak rund 500 Millionen D-PAK™ Kartons pro Jahr für das Waschmittelsegment. Bei der Wiedereinführung des Kartons hat Elopak auf seine Erfolgsbilanz als Anbieter von über 14 Milliarden Kartons pro Jahr in mehr als 80 Ländern zurückgegriffen.

„Mit der Wiedereinführung des D-PAK™ Kartons möchte Elopak Marken eine Verpackungslösung bieten, die ihr Engagement für Nachhaltigkeit und Umwelt widerspiegelt und klar kommuniziert“, erklärt Verhelst.

Orkla Home and Personal Care (OHPC) hat die D-PAK™ Kartonverpackung bereits in Norwegen auf den Markt gebracht. Das Unternehmen hat sowohl für seine Handseife als auch für sein Waschmittel neue Nachfüllkartons unter der Marke Klar eingeführt.

Das Unternehmen verwendet bereits recycelte Kunststoffflaschen für viele seiner Produkte. Mit den neuen Nachfüllpackungen geht Klar nun aber einen Schritt weiter, um umweltfreundlichere Verpackungen anzubieten, die vollständig auf erneuerbaren Materialien basieren.

Anne Marheim Støren, Head of Marketing & Innovation Sustainable Living bei Orkla OHPC erklärt die Entscheidung: „Kartonverpackungen werden für viele Produkte wie Milch, Saft und andere Flüssigkeiten verwendet, also dachten wir uns – warum nicht auch für Seife? Durch die Einführung des Kartons vermeiden wir unnötige Plastikproduktion und verwenden nur natürliche Rohstoffe wie Holz.”